Xinjiang - Bereits im Juni wurde bekannt, dass das Umweltministerium unter Steffi Lemke einen milliardenschweren Betrugsskandal finanziert hat. So heißt es, dass eine Kooperation mit knapp 50 Umweltschutzprojekten aus China geschlossen wurde, welche finanziert wurden und von denen man im Gegenzug CO2-Zertifikate erhalten hatte.

Das Problem? Die Projekte waren größtenteils fake und hatten nicht den geringsten Mehrwert für die Umwelt. So sei ein kaputter Hühnerstall seitens der chinesischen Kooperationspartner als CO2-sparende Umweltmaßnahme deklariert worden. Ganze 80 Millionen Euro sind allein in dieses Projekt geflossen.

Im Zuge der neuesten Enthüllungen müssen wir gestehen: Auch der Bienen Kurier ist betroffen!

Seit Enstehen der Publikation hat das Redaktionsbüro in Xinjiang dem deutschen Staat CO2-Zertifikate verkauft, die lediglich von 7 Bienenstöcken gedeckt waren.

Redaktionsräume in Xingjiang

Redaktionsräume in Xingjiang

Wir bitten den deutschen Steuerzahler um Entschuldigung und werden die 250 Millionen Euro natürlich nicht zurückzahlen! Sie sind bereits in eine Verbesserung der mobile-Ansicht sowie als Vorauszahlung an einen nigerianischen Prinzen geflossen.