Vergeltung für ausgefallenes Konzert in Wien - Swifties stürzen den IS
Wien / Eras - Damit hatten die Drahtzieher hinter dem geplanten Anschlag auf das Taylor Swift Konzert in Wien sicher nicht gerechnet. Nicht nur wurden ihre Pläne durch die zuständigen Sicherheitsbehörden vereitelt, die 200.000 “Swifties”, die sich auf die Show freuten und von der Absage enttäuscht waren, ließen ihrer Wut freien Lauf und kanalisierten diese in Richtung der Verantwortlichen.
Die selbsternannten Racheengel organisierten sich innerhalb kürzester Zeit zu einer Armee und marschierten von Wien bis ins verbleibende IS-Gebiet zwischen Syrien und dem Irak. Die Formation, bestehend aus “ Trouble”-, “ Shake It Off”- und “ You need to Calm Down"-Kompanie dröhnte dabei unentwegt die Klassiker ihres Idols, was bereits bei Ankunft in Nordsyrien für eine hohe Demoralisierung der Terrororganisation sorgte. Besonders als die Ziegen anfingen zu “Trouble” mitzugrölen.
Durch gegenseitigen Austausch von Freundschaftsarmbändchen sowie den hocheffizienten Nachschub, bestehend unter anderem aus Wildberry-Lillet sowie Aperol Spritz, blieb die Moral bis zur Ankunft in der letzten Hochburg der Widersacher ungebrochen hoch.
“Nicht nur haben wir der Welt einen großen Gefallen getan, wir haben auch Freundinnen fürs Leben gefunden!” sagt Marita Wimbers. Sie hat die Rückerstattung ihres Tickets in den Kauf eines G36 investiert und im Schützengraben gegen die Taylor-Hater gekämpft. Sie gemahnt den IS: “Ihr habt euch mit den Falschen angelegt! Wenn es heißt: ‘Terroristen gegen Tayloristen’ ist klar, wer gewinnt!”
Nach der erfolgreichen Einnahme der Gebiete wurde gleich ein Swiftifat ausgerufen. Im neuen Staat “ERAS” warten die Fans nun sehnsüchtig auf das Eintreffen ihrer Kalifin im gelobten Land! Über eine Nationalhymne soll Anfang nächster Woche abgestimmt werden.