Mannheim - Erneut kam es im Baden-Württembergischen Mannheim zu einem Messerangriff mit einem politisch motivierten Hintergrund. Ein AfD-Wahlkämpfer hat das Messer eines Aktivisten mit seinem Körper angegriffen. Nach ersten Informationen geht es dem Teppichmesser gut und es ist mitsamt des Besitzers in einer Psychiatrie untergebracht worden, um sich von dem Vorfall zu erholen.

Der Stadt Mannheim scheint es nicht vergönnt zu sein zur Ruhe zu kommen. Nach dem Terroranschlag auf eine Kundgebung der Bürgerbewegung PAX Europa durch einen Afghanisen Asylanten vergangene Woche ist nun ein Wahlkämpfer der AfD völlig durchgedreht und hat mit seinem Bauch das Teppichmesser eines Aktivisten angegriffen.

Der Vorfall ereignete sich am Dienstagabend, als der AfD-Gemeinderatskandidat Heinrich Koch, offenbar radikalisiert von einer vorher stattgefundenen AfD-Sitzung, drei Männer angesprochen hat, welche gerade Plakate der AfD modifizierten und relokierten.

In diesem Moment sind Herrn Koch (rassistischer Name btw.) die Sicherungen durchgebrannt. Er ist auf einen der Männer zugerannt und war mit seinem Bauch in das Messer gesprungen, welches das Opfer mit hektischen Bewegungen versuchte aus dem Weg zu schaffen.

Nach dem Angriff konnte der Aktivist sich in Sicherheit bringen. Das Teppichmesser wurde vom mutmaßlich ungeimpften Blut des AfDlers dekontaminiert.