Berlin - Am Amtsgericht Berlin kommt seit mehreren Monaten eine auf Rechtswissenschaften zugeschnittene Künstliche Intelligenz (KI) zum Einsatz. Das System JurKI assistiert den Richtern bei der Bewertung der vor Gericht verhandelten Fälle, kann aber ganz allgemein geschilderte Sachverhalte bearbeiten und bewerten. Als ein Rechtsgehilfe JurKI mit den Entscheidungen und Handlungen der aktuellen Ampel-Regierung fütterte ergab sich eine eindeutige Empfehlung.
Demnach sollten einige der Kabinettsmitglieder schnellstmöglich hinter Gitter gebracht werden. JurKI legt der Regierung folgendes zur Last:
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Bundeskanzler Scholz ist auf Grund seiner Verstrickungen in den Cum-Ex Skandal schon angezählt. Die Erinnerungslücken seien zu selektiv und inkonsistenz, um als glaubwürdig zu gelten. Dafür sei auch eine KI nicht notwendig: “Ich dachte, das sei allgemein bekannt”, kommentiert JurKI.
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Untätigkeit nach der Sprengung von Nord Stream, sowie das Unter-Verschluss-Halten des Gutachtens widersprächen dem Amtseid der Regierungsmitglieder. Wer genau verantwortlich ist, wollte JurKI aber nicht verraten.
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Die vorsätzliche Verabschiedung eines verfassungswidrigen Haushalts mit Buchhaltungstricks habe Frau Esken sogar in Talkshows zugegeben. Auch für die Regierung sei die böse Absicht hier ersichtlich.
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Die Kriegserklärung Baerbocks an Russland vergangenen Jahres unter Ausschluss des Parlaments sei justiziabel, da die Außenministerin, wie sie selbst bestätigte “aus dem Völkerrecht komme”.
Die anderen Mitglieder des Kabinetts haben sich dem Vergehen schuldig gemacht einen IQ von unter 100 zu haben. Das sei zwar noch keine Straftat, aber “wenn ich den Laden hier erst einmal übernommen habe, dann wird es das!”, so JurKI bevor dessen Prozessorkern zu glühen anfing und es den gesamten Gerichtssaal mit einem Laserstrahl in Flammen aufgehen ließ.