Berlin - Kritiker sagen oft, Ungleichheit liege in der DNA der FDP. Eine aktuelle Studie zeigt, dass diese ihr zumindest im Blut liegt. Gemäß der Studie scheint das Sexualhormon “Testosteron” auch unter männlichen FDP-Mitgliedern alles andere als kommunistisch verteilt zu sein.
Aus den vorläufigen Ergebnissen errechnet sich ein Gini-Broeffizient von über 0,99.
Vermutlich sind sogar nur 3 Mitglieder, Katja A., Alexander S. und Bijan D., für den Testosteronhaushalt der Partei verantwortlich. Vermutungen legen nahe, dass diese Personen tatsächlich in der Lage gewesen wären die Ampel in einer Weise zu demontieren, die den Namen “D-Day” verdient hätte.
Ob sich die FDP nun für Umverteilungsinitiativen erwärmen lässt, ist offen. Sicher ist, dass eine innerparteiliche Neiddebatte seitens des unteren Ende des Testo-Rankings zu erwarten ist.