Libanon - Die Angriffswelle Israels auf die Hezbollah setzt sich weiter fort! Nachdem die Pager der Terroristen sowie die Walkie-Talkies bereits in den vergangenen Tagen dran glauben mussten, sind nun die Brieftauben der Islamisten dran! Informationen zufolge, die dem Bienen Kurier vorliegen, kam es gestern Abend um etwa 19:30 Ortszeit (UTC+3) zu einer weiteren Welle von Explosionen, bei der die gefiederten Boten in Mitleidenschaft gezogen wurden.

Dabei hatte sich die Hezbollah gerade erst einem Erneuerungsprozess unterworfen. In Anbetracht des massenhaften Verlusts der Geschlechtsteile sei eine Umbenennung in ‘Hez-ah’ angedacht. Auch die Lieferketten für technologische Geräte wurden in Windeseile umstrukturiert, so werde man an Zukunft nicht mehr bei Shmuley Goldmannsons Tech Emporium einkaufen, sondern andere Lieferanten wählen.

Besonders bitter ist allerdings, dass erst gestern ein neuer Kommunikationschef ernannt wurde, der die Vernetzung der Freiheitskämpfer auf Brieftauben umstellen sollte.

Auch dieser Ausweg scheint den ‘Hez-ah’-Kämpfern keinen Erfolg gebracht zu haben. Nach einer Autopsie der “Vögel” ergab sich, dass es sich dabei in Wahrheit um Spionage-Roboter handelte, welche zusätzlich mit einer Sprengladung versehen worden sind.

Autopsiebefund

Autopsiebefund

Dass es sich bei so etwas wie “Brieftauben” natürlich um einen Fake handeln muss hätte eigentlich klar sein müssen, denn wie genau sollen die Vögel eigentlich wissen, wo sie hinfliegen müssen, um die Nachrichten zu übermitteln?