Bremen - Im Krieg und in der Liebe ist bekanntlich alles erlaubt. Diesen Grundsatz hat sich auch Maximilian Pütz zu eigen gemacht. Der bekannte Dating-Coach hat Anfang September sein Youtube-Kanal gesperrt bekommen. Die Begründung: “Sexuelle Inhalte”!
Zwar kann der hauptamtliche Verführer nachvollziehen, dass er auch im bekleideten Zustand über eine potente sexuelle Ausstrahlung verfügt, doch eine Sperrung deswegen wollte der Flirt-Experte nicht auf sich sitzen lassen. Er betont: “Ich kann nichts dafür! Ich wurde so geil geboren!”
Er verbindet Krieg und Liebe und machte sich die über Jahre erlernten Verführungs-Fertigkeiten zu Nutze! “Wenn die YouTube-Mitarbeiter ohnehin schon von mir betört sind, selbst wenn ich es nicht beabsichtige, dann sollte ein erotischer Feldzug durch die Reihen des Unternehmens ein Leichtes sein!” heißt es von Pütz.
Über unverfängliche Gespräche bei der Support-Hotline YouTubes konnte er erste Kontakte in das Netzwerk der Plattform knüpfen, die seinem Charme direkt verfielen. Als nächstes arbeitete er sich mit Bedacht und Feingefühl vor und konnte schließlich die Personengruppe identifizieren, die für seine Sperrung verantwortlich war, den sogenannten Y-Punkt.
Mit einer Mischung aus oralen und analytischen Argumenten war es von da an nur noch eine Frage der Zeit bis der Höhepunkt der Wiederfreischaltung erreicht werden konnte.
Experten zufolge wird dieser Eroberungsfeldzug in die Annalen eingehen und noch über Jahre hinweg studiert werden. Ob sich Pütz nun bis zur kürzlich freigewordenen Position des CEO vorarbeitet? Wir dürfen gespannt bleiben!