Dresden - Nach dem Einsturz der Carolabrücke in Dresden gab es viele Spekulationen. Manche brachten die Schuldenbremse, andere die Russen, andere weitere Verschwörungen ins Spiel. Nun gibt es Antworten!
Der sächsische Ministerpräsident, Michael Kretschmer, gibt nun zu, dass der Einsturz der Brücke in Wahrheit eine kontrollierte Sprengung war.
Diese sei aus zwei Gründen erfolgt:
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Als Andenken an den Anschlag auf die Zwillingstürme des World-Trade-Center.
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Als Maßnahme, um die zukünftigen Grenzkontrollen zu erleichtern und illegalen Einwanderern den Zugang nach Dresden zu ermöglichen.
Kretschmer bezieht Stellung: “Trotz des in keinster Weise von meiner Partei provozierten Scheiterns des Asylgipfels ist deutlich geworden, dass drastische Maßnahmen notwendig sind, um unsere Landesgrenzen zu sichern. Da kam der Jahrestag des 11. September gerade recht! Ich habe die Carolabrücke mit Racketen bestücken lassen und über Nacht sprengen lassen.”
Sobald die Asylkrise wieder unter Kontrolle ist, werden wir die Brücke wieder aufbauen und in “Carola-Rackete-Brücke” umbenennen!