Berlin - Nach vermeintlichen antisemitischen Entgleisungen vergangene Woche, bei denen die Bundestags-Vizepräsidentin Aydan Özogus gemäß jüdischen Watchdogs das Existenzrecht Israels in Abrede stellte, äußert Sie sich nun erneut zur Thematik.
Özogus, fiel bereits in der Vergangenheit mit relativierenden Aussagen zum Islamismus auf. Weiterhin verkehrt auch ihre unmittelbare Verwandtschaft in islamistischen Kreisen.
Darf ich vorstellen: Die Vizepräsidentin des deutschen Bundestags Aydan @oezoguz 🍉 (@spdde).
— David Rosenblatt (@b4l4g4n) October 17, 2024
Zum näheren Verständnis: Ihre beiden Brüder Yavuz und Gürhan Özoğuz betreiben die islamistische Website https://t.co/VSCgLVLt20 - womit die Bundestagsvizepräsidentin aber keinesfalls in… pic.twitter.com/3CuP2P2EwW
Nun legt sie nach und sagt, dass sie “eine spefizisch israelische Kultur […], jenseits des Zionismus, schlicht nicht [erkennen]” könne.
Aus Israel folgten die Reaktionen prompt. Aus Jerusalem wütet Aleyxander Grauland, dass man Özogus doch gerne “nach Jordanien entsorgen könne”.