Berlin / Kenia - Mitten in der durch mehrere islamistische Angriffe ausgeheizten Migrationsdebatte sah sich die Regierung in Handlungszwang. Um die AfD in Regierungsverantwortung zu verhindern möchte man nun einige Kernelemente deren Politik umsetzen, doch wie? In ebendieser vertrakten Situation wurde Bundeskanzler Scholz (SPD) vergangene Woche von unerwarteter Seite eine Lösung präsentiert.
Er erhielt eine Email von einem Mann, der sich als kenianischer Prinz zu erkennen gab. Sein Land “Kenia” habe hohen Bedarf danach ihre eigenen Staatsbürger und andere Menschen, die aus Deutschland abgeschoben werden sollen, wieder bei sich aufzunehmen. “Wir Platz haben!!elf!” hieß es in der in astreinem Fachkräftedeutsch verfassten Email.
Das Angebot hörte sich zu gut an, um wahr zu sein, doch einen klar erkennbaren Haken gab es nicht! “Nachdem wir zuerst etwa 250.000 kenianische Fachkräfte als Vorleistung bei uns aufnehmen, können wir jedes Jahr etwa 10.000 Leute von hier nach Kenia abschieben. Das nenne ich Politik mit Weitblick! Wir werden das Angebot annehmen!”
Erst vor wenigen Monaten hatte die Regierung etwa 20.000 Fachkräften aus Botswana die Einreise verweigert, was sich im Nachhinein bitter gerächt hat.