Berlin - Midlife-Crisis oder geschickte Anpassung an den Markt? Im Zuge des desolaten Abschneidens der FDP bei den Wahlen in Thüringen und Sachsen hat Parteichef Lindner verkündet, dass man die FDP jetzt für neue Wählerschichten attraktiv machen möchte. Das geht aus einem internen Strategiepapier hervor, welches dem Bienen Kurier vorliegt.

So heißt es wörtlich: “Der Markt hat unsere Partei aus den Parlamenten geregelt, das müssen wir zur Kenntnis nehmen. Aber wenn ich eins kann, dann ist es meine Positionen komplett zu ändern, sobald es opportun ist, deshalb werden wir als Freie Demokraten auf neue dominante Wählerschichten zugehen müssen.” Es wird deutlich, dass man die kürzlichen Erfolge der DAVA Partei zur Kenntnis genommen hat. Lindner, der von nun an als “der Patron” angesprochen werden möchte, möchte diesen Trend am Wählermarkt nicht verpassen!

Die neue Strategie, die den Namen “Autoscooter chillen” trägt soll gezielt Jugendliche aus migrantischen Millieus ansprechen und an die FDP binden. Unseren Recherchen zufolge übt Christian Lindner bereits den berüchtigten “Tornado Kick” im Autoscooter umzufahren und Jugendliche anzusprechen.

Gemäß Gerüchten wird auch darüber nachgedacht, ob sich Christian Lindner in “Muslim Lindner” umbenennen soll, um für Neubürger mit Integrationsschwäche nahbarer zu sein. Ob die Strategie erfolgreich sein wird bleibt abzuwarten. Klar ist schon jetzt, dass Patron Lindner mit seinem Porsche einen deutlichen Vorteil am Autoscooter zu erwarten hat!