Moskau - Nach dem Einmarsch der ukrainischen Streitkräfte ins russische Kursk steht der Konflikt zwischen den beiden Brüdermächten vor einem ganz neuen Stern. Die russischen Truppen konnten den Vorstoß nicht aufhalten, sodass die Ukrainer nun nur noch von zwei weiteren Regionen von Moskau getrennt sind.
In dieser überraschenden Notlage wendet sich der russische Präsident, Wladimir Putin, an Kanzler Olaf Scholz. Zum Glück konnte sich dieser nicht an seine Zusage keine Taurus-Raketen zu liefern erinnern. “Mit der nun autorisierten Lieferung von dringend benötigten Waffen können die korrekten Grenzverläufe wiederhergestellt werden und der völkerrechtswidrige Einmarsch zurückgedrängt werden!”, sagte der Kanzler in einer Pressekonferenz am Freitag.
Kritik, dass die Marschflugkörper auch gegen ukrainische Infrastruktur genutzt werden könnten und dass Soldaten der Bundeswehr vor Ort sein müssten, um die Taurus-Raketen einsatzbereit zu machen, wies Scholz zurück.
Näheres zur Einsatzplanung würde auf der nächsten Bundeswehr Strategiebesprechung auf Twitch besprochen werden.
Auch die FDP, die sich bisher immer deutlich auf seiten der Ukraine positionierte, begrüßte die Entscheidung: “Wir freuen uns einfach, wenn Waffen und Munition verbraucht werden. Je teurer, desto besser!”