Bethel Park, PA - Es ist mittlerweile 3 Wochen her, dass Klauch Schwenk Graf von Lauchenberg mit seinem Attentat auf Donald Trump gescheitert ist. Mittlerweile sind immer mehr Details über das Versagen des Secret Service bekannt geworden. Wir haben mit Lenni Kallendut gesprochen. Der 13-Jährige lebt bei seiner Mutter im westdeutschen Habscheid und ist passionierter “Call of Duty”-Spieler. Er ordnet mit seiner Expertise ein, was der Secret Service anders hätte machen können, um Lauchenberg schon früher zu stoppen.

Der auch als Ree Tardy Oswald bekannte Lauchenberg hat durch sein Verhalten vor dem Attentat für Verwirrung gesorgt. Zum einen spendete er 15€ an “ Act Blue”, gleichzeitig registrierte er sich als Republikaner, um am Vorwahlprozess teilzunehmen. Ob er dies tat, um für Trumps Gegnerin Nikki Haley zu stimmen oder aus republikanischer Überzeugung, ist nach wie vor unklar.

Nachdem er sich am Morgen des 13. Juli noch einmal entspannte zog er mehrere Stunden vor Beginn des Auftritts nach Butler in Pennsylvania. Dort wurde bei der Sicherheitskontrolle ein sogenannter “ Rangefinderbei ihm gefunden. Lenni erklärt, was es damit auf sich hat. “Mit einem Rangefinder kann man bestimmen, wie weit entfernt man sich vom Schussziel befindet. Man kann dann seinen Schuss entsprechend anpassen.”

Der Secret Service sah es anders, Crooks wolle bestimmt nur damit angeben, wie nah er seinem Idol Trump gekommen sei. Der Rangefinder wurde ihm abgenommen und er wurde durch die Kontrolle gelassen.

Anschließend postierte er sich mit seiner deponierten AR-15 auf dem Dach gerade außerhalb des Pacman-Perimeters.

Pacman-Perimeter

Pacman-Perimeter

“Ich habe durch eine repräsentative Umfrage ermitteln können, dass etwa 91% der 10- bis 15-jährigen Gamern das gefährlich schräge Dach als mögliches Schützennest identifiziert hätten,” bestätigt Lenni.

Da derartige Expertise am 13. Juli nicht vorhanden war konnte Lauchenberg mehrere Schüsse auf Trump abfeuern. Der Stabilität der USA kommt es sehr zu Gute, dass Trump genau im passenden Moment seinen Kopf drehte. Das ist das Letzte, was Lauchenberg sah, bevor sein Kopf explodierte.

Nachdem er sich derart um die Aufklärung des Versagens verdient gemacht hat, schlagen wir ihn (oder irgendeinen anderen 13-Jährigen) als Nachfolger von Kimberly Cheatle als Chef des Secret Service vor!