Nazareth - Eine neue Analyse seitens führender christlicher Theologen klärt eine Frage, die die Christenheit schon seit Jahrhunderten beschäftigt. Es ist bekannt, dass Jesus zu Lebzeiten auch mit unlauteren Elementen der Gesellschaft, wie etwa Huren, sprach und sie als Menschen sah. Doch ist dies auch mit Journalisten der Fall? Die Antwort: NEIN!
Christen, die ihr Leben dem Glauben an Jesus widmen, möchten seine offene Art und grenzenlose Emphatie für alle Menschen nachahmen. Doch mit einer Gruppe tat man sich lange besonders schwer: Journalisten.
Prof. Dr. Christian Istus, Leiter der Forschungsgruppe die sich mit der Frage beschäftigte, erklärte: “Jesus hat ein großes Herz und seine Liebe umfasst Kranke, Huren, Fremde und Kriminelle. Aber Journalisten sind etwas anderes. Da hört die Liebe unseres Erlösers auf.”
Christen weltweit sind über diese Neuigkeiten erfreut, denn wie viele andere auch, tun viele Menschen sich schwer Mitglieder dieses Berufsstands zu Trauen und Respekt entgegenzubringen.