Schweden - Nachdem der Islamkritiker und Koranverbrenner Salwan Momika Ende Januar in Schweden von einem Islamisten hingerichtet wurde, ist die Öffentlichkeit nach wie vor in Schock. Doch nun kam es bei seiner Beerdigung, die der aufgebrachten Zivilgesellschaft ein tröstendes Ereignis versprach, zu einer üblen Panne. Wie die schwedische Zeitschrift “biets kurir” berichtet, war der Sarg, der für die Aufbahrung angefertigt wurde, zu klein, um die massiven Hoden von Salwan Momika zu beherbergen.
Bestatter Thomas Tennberg erklärte: “So etwas habe ich noch nie gesehen! Diese Maße passten einfach nicht in unser Fertigungskonzept. Wir haben Schulterbreite, Größe und Gewicht erfragt sowie optische Präferenzen für das Holz bei den Hinterbliebenen erfragt. Wir hatten uns zwar gewundert, denn bei seiner Statur und Größe hatten wir etwa 10kg weniger erwartet, haben dann aber nicht weiter nachgefragt.”
Nun kam es zum Eklat, denn weder war der Sarg groß genug, um Hoden und Gemächt des Verstorbenen würdevoll zu umfassen, noch der Tisch auf dem der Sarg aufgestellt werden sollte, stabil genug.
I know very well that Muslims will kill me one day, but I am not afraid and I will not back down from my principles and defending Sweden and the West, and I am ready to pay the price for that. pic.twitter.com/6w2wel13wR
— Salwan Momika (@Salwan_Momika1) December 15, 2024
“Eigentlich hätten wir es wissen müssen, denn er ist jemand, der sich freiwillig und persistent in Lebensgefahr begeben hat”, sagte Tennberg.