Magdeburg - Am 20. Dezember kam es in Magdeburg zu einer schweren Straftat. Kurz nach dem verübten Anschlag wurde ein Mann von der Polizei festgenommen, der unter dringendem Tatverdacht steht. Dabei wurde der Festgenommen-Werdende von mindestens einem Passanten als “Hurensohn” beleidigt. Ein Video der Tat ist nach wie vor auf der Seite des MDR verfügbar.
Die Polizei fahndet nun nach dem mutmaßlichen Täter, der sich die Konzentration der Polizisten auf das Opfer zu Nutze machte und vom Tatort floh. Sachdienliche Hinweise sollen bitte an die Polizei gesendet oder weitergeleitet werden.
Der Terrorist, der zwar aussieht wie ein Islamist, handelt wie ein Islamist und seine Opfer so aufwählt, wie es ein Islamist tun würde, ist in Wahrheit tatsächlich kein Islamist, sondern ein AfD-Anhänger, wie so ziemlich überall berichtet wird.
Dennoch hat er Rechte und behält sich vor Anzeige wegen Beleidigung zu stellen.
Anmerkung: Anschläge sind ein schreckliches Ereignis und hinterlassen neben den Todesopfern auch Hinterbliebene, Verletzte und langfristig Geschädigte. Wir möchten mit solchen Artikeln nicht Salz in die Wunde streuen oder die Verantwortlichen verteidigen, sondern auf juristische Absurditäten in diesem Land aufmerksam machen, damit solche Vorfälle in Zukunft verhindert werden können.
Wer die Opfer des Anschlags finanziell unterstützen möchte, kann hier auf der Seite der Landeskirche Hannover fündig werden: Spendenkonto