Berlin - Nachdem Frank Zander für die Fleischlastigkeit seines traditionellen Weihnachtsessens für Bedürftige von der Tierschutzorganisation PETA kritisiert wurde, ist er nun einen Schritt auf die Tierschützer zugegangen.
Jedes Jahr spendiert Frank Zander Obdachlosen in #Berlin ein #Weihnachtsessen. Kurz vor dem 30. Jubiläum stellen Tierschützer Forderungen. Unfair, sagt Sohn Marcus Zander.https://t.co/kcMzFusEFS
— Berliner Zeitung (@berlinerzeitung) December 13, 2024
Nachdem er den Vorstoß der Veganer zunächst mit Verweis auf die Kurzfristigkeit zurückgewiesen hatte, bietet er nun einen Kompromiss an. Zander wird seinen nicht-veganen Nachnamen ändern und künftig “Frank Tofu” heißen.
Ob dieser Kompromiss ausreicht, um die Kritik der Tierschützer auszuräumen, bleibt abzuwarten. Tofu kündigte an, in den kommenden Jahren auch außerhalb der Beilagen vegane Alternativen anzubieten, wenn dies gewünscht werde.