Vatikan - Seit dem 07. Oktober ist der nahe Osten in einen blutigen Konflikt verstrickt. Nun hat Papst Franziskus einen spannenden Vorstoß ins Spiel gebracht. Er forciert gegenwärtig Truppen, die sich in einem neuen Kreuzzug an einer Rückeroberung und der Stadt Jerusalem beteiligen.
Das Oberhaupt der katholischen Kirche sagte am Sonntag: “Die Juden und Muslime haben gezeigt, dass sie des gelobten Landes nicht würdig sind. Zu lange haben wir dabei zugesehen, wie das Land mit unnötigem Blutvergießen entweiht wurde, deshalb rufe ich zu einem neuen Kreuzzug auf. Alle gläubigen Christen wehrhaften Alters mögen sich am Petersdom versammeln, um das heilige Land wieder zu christianisieren!”
Laut Quellen, die mit der Lage vertraut sind, sollen alle Freiwilligen mit einer coolen Tempelritter-Rüstung mitsamt Hellebarde ausgestattet werden und dann, nach einmonatiger Ausbildung durch die Schweizer Garde zu Pferd gen Jerusalem ziehen.
Seine freurige Rede schloss er ab mit den Worten: “Palestine shall be free, we’ll make Jews and Muslims flee! DEUS VULT!”
Netanjahu rüstet auf
Die Ankündigung aus dem Vatikan stößt sowohl in Israel als auf Palästina auf Entsetzen. Israels Premier, Benjamin Netanjahu, sagt, dass ein Einmarsch der Templer völkerrechtswidrig sei und dass er sich dieser Besatzung widersetzen werde. Gemäß unbestätigten Berichten wurden bereits Raketenstützpunkte in Krankenhäusern, Grundschulen und Altenheimen eingerichtet.
Die Hamas und Hisbollah versuchen derweil vergeblich ein Flüchtlingsabkommen mit dem benachbarten Ägypten zu schließen. Sie befürchten, dass die Tempelritter ihre Angriffe im Gegensatz zur israelischen IDF nicht ankündigen werden.